Wir haben im Dezember 2004 unserer Kirche eine neue Gestalt gegeben.

Wir wollten einen offenen Eingang, der die Botschaft des Kirchenraumes einladend nach außen dringen läßt. Er macht neugierig auf das Innere.

Wir wollten auch einen Raum, der vor und nach dem Gottesdienst zur Begegnung einlädt.
So ist es möglich, sich ab und zu nach dem Gottesdienst im Foyer zum Kirchenkaffee zu treffen.

Die farbigen Glasfenster im Inneren öffnen uns für die Welt um uns her, für die Menschen und für die ganze Schöpfung Gottes.

Im Zentrum unseres Gottesdienstes steht das Hören auf das Wort Gottes und die Feier des Mahles Jesu.

Die niedere Altarinsel ist deutlich als Mitte erkennbar, auf drei Seiten von den Feiernden umgeben.

 

 

Das Kreuz steht als Wegkreuz im Raum. Wir begegnen dem Kreuz ständig, doch der Weg geht über das Kreuz hinaus.

Das von Raphael Seitz gestaltete Glasfenster zeigt uns die Weite und die Tiefe Gottes. Christlicher Glaube hat die Grenzen zur Welt Gottes überschritten, vor uns liegt immer seine und unsere gute Zukunft.

Die Kleinkinder werden in den Gottesdienst wie selbstverständlich einbezogen.

Ein Teppich nebendem Altar ermöglicht Krabbeln und Spielen mitten im kirchlichen Geschehen und in der Nähe der Eltern.